Das ist ja nicht nur in England so.
Auch Spanische Clubs haben mittlerweile sehr viel Geld.
Erst kürzlich wurde Madrid der Verein mit den höchsten Einnahmen, danach kommt ManU.
Dies liegt daran, dass Spanische und Englische Clubs von der ganzen Welt gerne gesehen werden.
So kann man natürlich viel mehr Geld durch TV-Rechte oder Sponsoren einnehmen.
Madrid hat letztes Jahr einen Vertrag mit einem weltweiten Sender abgeschlossen und über einen Zeitraum von 6 Jahren bekommen sie insgesamt 1,1 Milliarden €.
Davon können deutsche Clubs nur träumen.
Wenn man jetzt noch die Einnahmen nur durch den Hauptsponsor und Trikotsponsor sieht
(Madrid: bwin: 20 Mil € adidas 20 Mil € ManU Vodafone: 25 Mil € Nike 20 Mil€) sieht, kann man nun auch die hohen ausgaben für Spieler erstehen.
So kann beispielsweise Madrid alleine durch alle Sponsoren schon die Gehälter der Spieler bezahlen.
Was bei 6 Millionen € für fast jeden Spieler nicht selbstverständlich ist.
Letztendlich kann man sagen das Spanische und Englische Clubs es geschafft haben einen Brand zu entwickeln.
Sie sind wie das Motto von Barca schon sagt Mehr als nur ein Club.
So freuen sich auch Japanische 6 Jährige Kinder genauso über die Ankunft der Stars aus Madrid wie 20 Jährige Brasilianer wenn sie Madrid bei einem Geheimtrainig beobachten können.
Bei diesem "Geheimtraining" waren ca. 6000 Menschen.
Ich glaube selbst wenn Stuttgart oder München auf der Copa Cabana Fußball spielen löst die nicht so eine Eurforie aus wie Beckham der durch den Park joggt.